Epilog – Abgesang – Neuanfang - wie auch immer (11 / 2018)
Chris Hedges „Abschiedstour“ durch die US und sein Bericht darüber ist das Eine.
Auch Europa, das da nach vielem strauchelndem Ausbremsen nicht zur Ruhe kommt
und eher den US in weitere Abgründe folgt, ist das Andere.
Beide Kontinente haben wichtige Dinge verpasst. Die „soziale Schere“, die sich immer
weiter öffnet, wird so zum Ausschlusskriterium.
Die Gesellschaft als „soziale Plastik“ zerfällt immer mehr. Unaufhaltsam?
China sitzt zwar auf dem US-Außenhandelsdefizit, sprich Staatsanleihen, hat insofern
genügend Druckmöglichkeiten gegenüber den US. Aber China will insgesamt auf Augenhöhe arbeiten
und Wohlstand erzeugen. Krieg und entsprechender Druckaufbau wie gerade jetzt bei Trump sehr laut
polternd gehört da nicht dazu. Man will also die "Kolonialisierung durch den Westen" nach den
Opiumkriegen 1840 überwinden. Langfristige Planungen - genauso wie die "grüne Ökonomie" und
das "Glück des Volkes".
"Digitalisierung", „Künstliche Intelligenz KI“ sind da nur Werkzeuge. Keine Fetische.
Die US mag man auch aufgrund ihrer juvenilen Kultur, ihrer Frische.
1989 habe ich in Shanghai beeindruckt die seit den 1950ern dort gerade Glenn Miller Classics spielende
„Old Jazz Band Peace Hotel“ 1 gesehen. Kunst und Kultur ist immer das,
was Menschen zusammenbringt, was sie nicht zersplittert. Musik als allererstes.
In China sieht man aber, dass „die Frische“ westlicher Kultur immer weniger wird.
Dass die US am Boden sind. Und Europa nicht minder. Insgesamt will man eher diesen zersplitterten
Kontinenten aufhelfen, denn: nur mit Partnern kann man guten Handel treiben und Wohlstand mehren.
„(Neo-) Konfuzianische Ethik“ ist da insgesamt klüger und
weiser vorausschauend als was die „westliche Wertegemeinschaft“
derzeit an den Tag legt.
Ob „der Westen“ da bald „die Kurve kriegt“? Man wird sehen.
„Voneinander lernen“ und sich auf andere Kulturen einlassen – das ist ganz wesentlich.
Auch, um Wohlstand und Sicherheit zu mehren. Nicht nur in China, sondern auch in
unserer unmittelbaren Nachbarschaft.
Und da nicht nur in Afrika, sondern eben auch bei uns.
In Afrika – einmal mehr ist es da die Kultur, die da ganz eigene Wege geht.
Christoph Schlingensiefs Idee des Operndorfes in Burkina Faso und seine nach seinem
viel zu frühen Tod im August 2010 mit viel Liebe und Mühe trotz aller Widrigkeiten
von Aino Laberenz und Team mit dem Architekten Francis Kéré folgende Realisierung als
„internationaler und interkultureller Ort des Austausches“ setzen da ganz wichtige Signale. 2
Es gilt, die falsche Sicherheit überkommener Denkmuster zu überwinden.
Es gibt kein „Wir da oben“, „Ihr da unten“.
Lernen voneinander und miteinander handeln und arbeiten ist nur möglich,
wenn wir uns auf den oder die anderen einlassen.
Dann werden wir vielfach feststellen, was abseits unserer „Komfortblasen“ möglich ist.
Und wie wir da angemessen weiter kommen können. Auch bei den uns hier existentiell mehr
und mehr bedrohenden Themen.
Das haben auch viele US-Soldaten, insbesondere im mit 17 Jahren längsten Krieg der US
in Afghanistan schon lange gesehen. Die Äußerungen aus ihren Reihen nun zu den Wahlen
zu Senat und Repräsentantenhaus zur Halbzeit der Zeit Trumps zeigen dies deutlich:
„...nichts von dem wird auf dem Wahlzettel heute stehen, wenn Amerikaner sich anstellen,
um für ihre favorisierten Teams zu wählen. Sie werden Wahlparolen ausgeben, die auf
der Illusion basieren, dass es einen Unterschied gäbe zwischen zwei hochgradig
unternehmerisch geprägten Seiten, die eigentlich in der Tasche der Waffenindustrie
und ihrer Wall Street Geldgeber stecken.
Und heute Nacht, wenn die Medien ihre Zuschauer mit Hologrammen, Tabellen und anderen
schönen Spielzeugen blenden, um die Gewinner und Verlierer des Tages darzustellen,
da wird kein Sender an dieses unanständige Wort nur entfernt zu denken wagen:
Afghanistan.
Nun, all das zeigt deutlich, dass die Bürgerschaft wie auch ihre gewählten Anführer sich nicht
wirklich um die Truppen kümmern. Soldaten sind politische Requisiten und wenig sonst.
Man "bedankt sich" bei ihnen, man lässt sie bei Sportveranstaltungen aufmarschieren
und dann ignoriert man sie wirkungsvoll.
Der neue amerikanische Weg.
Die Republik, oder besser, das Imperium ist in großen Schwierigkeiten, wenn das Thema Krieg
inmitten des längsten Konfliktes, den wir jemals durchgestanden haben nicht einmal auf der
Tagesordnung bei den Wahlen steht. Die Nation kann einem Leid tun..." 3
„Gewaltsame Regierungswechsel“ funktionieren nicht. Das geht nur mit den Menschen,
nicht gegen sie. Und das ist einmal mehr die größte Kunst, die an den Grundbedürfnissen
aller Menschen ansetzt: Wasser, Luft und Liebe.
Gerade Europa muss sich da neu orientieren. Aus der gefährlichen Deckung eines kollabierenden
Weltreiches heraus. Die Starrheit ausgebremster „Politik“ im „ökonomischen Totalitarismus“
ist viel gefährlicher als die zuletzt immer wieder beschworenen Bedrohungsszenarien.
„Russland will und wird ohnehin keinen Krieg gegen Europa führen, daher wird Moskau
eine europäische Armee nicht als Bedrohung empfinden, im Gegenteil. Eine Auflösung
der Nato ist aus Russlands Sicht eine Reduktion der Bedrohung.“ 4
Das sagt G. Predl in seinem Kommentar zu Eric Bonses Blogeintrag bei „Lost in Europe“
vom 12.08.2018: „Braucht Europa eine Armee?“ zum Streit zwischen Paris und Berlin
zu diesem und vielen anderen europäischen Themen:
„Geht es um Militär-Interventionen außerhalb Europas, etwa in den französischen
Einflusszonen in Afrika? Im Kampf gegen den Terror kann dies im Einzelfall nötig sein,
ein Grund für eine ständige EU-Armee ist es nicht.“ 4
Eric Bonse stellt da einmal mehr die richtigen Fragen. Die Streitenden übersehen dabei wie so oft,
was der wirkliche Grund für die Zerwürfnisse ist: der Fokus auf den „Krieg gegen den Terror“
im „Kampf der Kulturen“ und viele andere Schattenkämpfe sind im Begriff, den
gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Demokratien zu zerstören.
„Gesichtsverlust“ ist dabei ein wesentliches Thema. Auf allen Seiten.
Natürlich hat man auch in China Haie im Becken. Aber eben eine sehr effektiv geregelte Kontrolle.
Und das top down und bottom up. Die Provinzen waren immer sehr mächtig. Auch bei anderen
Veränderungen und Umstürzen im 20. Jhdt.
Seit 2011 (dem 12. Fünfjahresplan) hat man zusehends die "neoliberale Sackgasse" verlassen
und baut nun das Reich neu auf. Von innen und mit vielen Netzwerken nach außen. Auch
in den Kriegsgebieten der US agiert man im Sinne von "Handelsbeziehungen" zusehends offensiver.
Während auch gerade in Afghanistan, im längsten Kriegseinsatz von US-Truppen
die Moral der Truppen immer mehr schwindet. Zu Recht.
Und das betrifft nicht nur Afghanistan. Das betrifft auch andere Gebiete, wo wir im alltäglichen
Hickhack immer mehr zugrunde gehen. Im Wesentlichen geht's darum, strategisch
kluge Partnerschaften aufzubauen. Gerade zwischen den US und den BRICS - allen voran China.
Und da liegen wir nun mal.5
Insofern: Wenn eine „Europäische Armee“ schon als „Allheilmittel“ zur Verteidigung Europas
und seiner Werte gesehen wird, dann erscheint es doch mindestens genauso wichtig,
daneben eine „Europäische Entwicklungsbank“ und einen „Europäischen Währungsfond“ zu gründen,
um so die vielen Themen einer „globalisierten Welt“ am Ende des „Kampfes der Kulturen“
zugunsten einer vernünftig gesteuerten Zusammenarbeit zu bewegen.
In Europa genauso wie mit anderen Teilen der Welt.
Dann wären wir schon einen Schritt weiter.
Anmerkungen:
Beide Fotos sind aus dem „großen westlichen Erg“ in Algerien. Einmal in Timimoune, einmal in El Djedid, am Morgen nach dem Aufwachen, aus meiner damaligen Reihe „Bilder aus dem Schlafsack“, 1986 © Stefan Frischauf
„Trump ist das Symptom, nicht die Erkrankung" (11 / 2018)
"America - die Abschiedstour" – so lautet der Titel eines Buches von Chris Lynn Hedges.
Hier wird nun ein Interview über sein Buch in einem kanadischen Programm besprochen.
Hedges, der sich selbst als "radikalen Keynesianer" bezeichnet, erläutert darin seine Auswertung aus
zwei Jahren Reisen durch die Vereinigten Staaten. Diese Abschiedstour führte ihn an viele abseitig der
üblichen Routen gelegene Orte. Insofern enthält sein Buch intensive Betrachtungen des Zustands
der US-Gesellschaft in den späten 2010er Jahren.
"Einer höchst gewalttätigen Gesellschaft, die auf die sich ankündigenden Umschwünge
und Crashs gar nicht vorbereitet ist."
Die Manipulation von Arbeitslosenzahlen - Hedges spricht von einer reellen
Arbeitslosenquote in den US von ca. 17 %,
"Corporate Capitalism" vs. "Penny- und Regionalkapitalismus" =
"Neoliberalismus der 1%" vs. "Gemeinwohlökonomie":
Vieles stellt sich also ganz genauso dar wie bei uns.
Nur mit "Trumpismus" 2 dort (vielleicht) schon einen Schritt weiter.
Auch seine Schilderung des bankrotten Trump Hotels "Taj Mahal" in Atlantic City,
wo er ein Kapitel schrieb, lange bevor Trump kandidierte ist bemerkenswert.
"Entfremdung, Verdrängung, Verzweiflung" – Hedges stellt die Pathologie einer immer mehr
haltlosen Gesellschaft offen dar. Der Pulitzer-Preisträger und nun Dissident, der auch in
Gefängnissen als Lehrer und Coach arbeitet und Insassen der gewaltigen „Gefängnisindustrie“
in den US als "höchst verletzliche Teile der Gesellschaft" bezeichnet, spricht von ca.
der Hälfte der US-Gesellschaft als Gefangene dieser Teufelskreise der Perspektiv- und Hoffnungslosigkeit.
Aber er gibt auch ganz klar an, was man tun müsste:
Chris Hedges beschreibt da auch ganz
wesentlich, was Franco Clemens als Streetworker an
der Basis hier im Rheinland immer wieder betont: die ständig in perspektivloser Bedrängnis
gehaltenen Menschen werden hochgradig gestresst.
Andernorts fand ich einmal bei Albrecht Metzger die schöne Bezeichnung:
"Den Menschen wird der Boden unter den Füßen weg gezogen".
Ähnlich wie Bernie Sanders,
auf den er immer wieder verweist spricht Hedges auch
von starken Gewerkschaften, die den solchermaßen wieder zu reintegrierenden
Menschen zum Wiedergewinn ihrer Würde verhelfen müssen.
Chris Hedges analysiert
darüber hinaus überaus klug die derzeit vorherrschenden
Mechanismen des "Trumpismus":
Also, wie die Menschen
Demagogen wie Trump auf den Leim gehen, wie "Hass-Gruppen"
u.ä. den Menschen scheinbar "Zuflucht" gewähren oder eben zu selbstzerstörerischen
Verhaltensweisen bis hin zum Suizid bringen.
"Die höchsten
Suizidraten in den US gibt's bei weißen Männern
im mittleren Alter.
Diese realisieren schmerzhaft,
dass es keinen Platz mehr für sie gibt.“
Arbeit ist in diesem Zusammenhang eben auch "Status, Würde, Selbstrespekt
und Selbstbewusstsein, die Fähigkeit und Möglichkeit, einen Ort von Bedeutung
in der Gesellschaft zu finden. Und all das tun wir nicht. Und je länger wir das nicht tun,
umso schlimmer wird das werden."
"Politik ist ein Spiel
der Angst. Diejenigen, die nicht die Möglichkeiten haben,
die die Macht haltenden Eliten zu verunsichern, werden keinen Erfolg haben.
...Die Plattitüden über
Gerechtigkeit, Gleichheit und Demokratie sind genau das.
Nur wenn die Eliten sich um ihr Überleben Sorgen machen müssen,
werden sie auch reagieren. An die bessere Seite der Mächtigen zu appellieren hat keinen Zweck.
Sie haben keine.“
Auf diese Stelle im Buch von
Moderator Steve Paikin angesprochen reagiert Chris Hedges
ganz klar mit einem „Nein!“ Er will keinen gewaltsamen Umsturz der US-Regierung hier
einfordern. Aber er befürwortet die „Überwindung der Regierung der Konzerne,
eine Zurücknahme des Putsches durch die Konzerne in Zeitlupe“ –
also mit den Mitteln des Rechtsstaates.
In diesem Zusammenhang
verweist er auf die friedlichen Revolutionen
in Osteuropa am Ende des Kalten Krieges.
„Das passiert, wenn die Menschen einfach genug haben.“
Auf die Frage Paikins, was die
Menschen nach all den Jahren und Abstürzen so
weit bringen wird, dass sie #aufstehen, sagt Hedges klar:
„Der nächste Crash. Ich weiß nicht, wann, aber er wird bald
kommen.
Und dieses Mal haben die Eliten keinen Plan B.
Sie können die Zinsen nicht weiter senken.“
Wie diese Erhebungen aussehen werden?
Da verweist er auf Podemos in
Spanien, die Demonstrationen in Prag auf
dem Wenzelsplatz 1989 und die Montagsdemos in Leipzig, gleichfalls 1989,
von wo er damals auch als Journalist berichtet hat.
Ehrfurchtsvoll nennt er denn auch die DDR damals den „am besten überwachten
Staat der Welt“. Womit hier auch nochmals die Leistung von Olivia P. Moore
und Gabriele Baumann stellvertretend für viele anderer Bürger der DDR
damals gewürdigt werden soll.
Er bezeichnet insofern die US als „gescheiterte Demokratie“ und sagt, dass Trump
keine Ideologie habe, dass es sich vielmehr um ein „ideologisches Vakuum“ handelt,
das sehr schnell von der „christlichen Rechten“, den sehr breit aufgestellten „Evangelikalen“
gefüllt werde. Als Reporter mag er dabei die Zukunft nicht vorhersagen, aber in Anbetracht
des Machtzuwachs dieser
Gruppen sagt er,
„wird das, was da kommt nicht schön sein“.
Er verweist auch auf die Entwicklungen in Europa und Kanada, betont aber, um wie viel
mehr
dies virulent ist im Falle eines „fragilen Imperiums“ wie den US. Eines Reiches, das maßgeblich
abhängig von der Kontrolle von „ausländischer Arbeit und ausländischen Rohstoffen“ ist.
„Wir führen seit 17
Jahren Krieg im Mittleren und Nahen Osten,
während unsere Infrastruktur zusammenbricht,
öffentliche Büchereien schließen, Schulen in erbärmlichem Zustand sind, wo Lehrer selbst
grundlegende Dinge für den Unterricht kaufen müssen“. Die „kranke Idee, Lehrer in öffentlichen
Schulen an verborgenen Waffen auszubilden“, betont er gleichfalls. Er sagt, dass dies alles nicht
einzigartig sei, dass aber die US eben eine zutiefst gewalttätige Kultur hätten, was den Gebrauch
und die Nutzung von Waffen betrifft. Dabei verweist er auch auf die
„lange Geschichte von Völkermord und Sklaverei“.
Auf die charmant vorgetragene Frage des kanadischen Moderators:
„Es begann mit einer Revolution. Ihr hattet eine, wir nicht!“
antwortet Hedges:
„Wir haben auch 90 % der hier eingeborenen Menschen getötet und haben vier Millionen Afrikaner
versklavt und wir haben diese dunkle Seite der amerikanischen Geschichte nie aufgearbeitet.
Wir bleiben bei unserem nationalen Mythos und das macht uns anders und auch gefährlicher als Kanada.“1
Töne dieser Art habe ich von einem Amerikaner so bisher selten gehört. Gore Vidal und Noam Chomsky
ließen solche Themen schon einmal anklingen. Eine so deutliche Aufforderung zur Aufarbeitung der
eigenen Geschichte der US geht jedoch weit darüber hinaus. Hedges, der die Abgründe des
gescheiterten amerikanischen Traumes ergründet hat, scheint da bisweilen selbst erschrocken.
Seine Mahnungen jedoch sollten auch uns hier gelten:
Im Falle eines neuerlichen Crashs, den nicht nur er am
Horizont aufscheinen sieht,
wird es auch für uns hier in Europa „nicht schön“.
Insofern ist es auch eine Frage der Solidarität, wie wir dem zusammen vorbeugen.
Denn die „Maximalverdrängung“ der warnenden Vorzeichen von
Katastrophen und die Schönmalerei
eher trister „Kollateralschäden“ von „Misswirtschaft und Niedergang“ ist zumindest ein gemeinsames
Phänomen europäischer und US-amerikanischer „Politik“. Die Ängste der Mehrzahl der Menschen
in den US sind auch unsere Ängste. Sie drücken sich nur anders aus.
„Trumpismus“, wie Regula Stämpfli da das Phänomen benennt,
ist vielleicht
„etwas zu viel der Ehre“ für ein schwer wiegendes Symptom einer systemisch wirkenden Erkrankung.
Aber all dies soll in der Folge hier noch detaillierter betrachtet werden.
Es wird schwer genug, in einem ob der Vielzahl an ungelösten
Symptomen völlig gelähmten System,
in dem das „Wegschauen eher salonfähig“ ist als das Hinsehen die Strategien zu entwickeln,
wie wir aus den Abwärtsspiralen von Perspektiv- und Hoffnungslosigkeit herauskommen.
Bevor es zum erneuten Crash kommt.
Auf den auch wir nicht wirklich vorbereitet sind.
Weil er auch mit Krieg und Revolution einhergehen würde?
In jedem Fall mit viel Chaos. Tödlichem Chaos für ganz, ganz viele Menschen.
Und nicht nur für die.
Anmerkungen: