ARBEIT (4): Selbstwert und Mehrwert (2),
Würde und Anerkennung
27.08. 2025 ca. 13 ½ min. Lesezeit
Sichtbarkeit: Sehen und Wahrnehmen wollen von einem Ding, geschweige denn von Menschen und Dingen und ihren komplexen Interaktionen; darum soll es hier auch weiterhin gehen. Prozesse der Zusammenarbeit und damit auch Verfahrensweisen, die Produkte herstellen, die Menschen und Dingen dienen sollen. Und Ignoranz bis hin zu Arroganz gegenüber diesen Prozessen und ihren Produkten der Wertschöpfungen als Gegenspieler. Und dazu auch stetige Verantwortungs- bis hin zu Schuldzuweisung nach unten in subtil autokratisch strukturierten (neoliberalen) Hierarchien. Wo Lorbeeren und Erträge vorwiegend oben verteilt werden.
Gezielt und gesteuert oder eher „per Naturgesetz“, unwillkürlich und instinktiv, also eher „launenhaft“, nur bedingt vorsätzlich motiviert? Welche Traditionen drücken sich da wie aus? Aus welchen geschichtlichen Prozessen können wir da was lernen? Welche existenziellen Fragen harren da wirklicher, an harten Realitäten orientierter Antworten? Wie nähern wir uns diesen am besten an?
ARBEIT: Energie- und Mehrwert im Produktionsprozess und das Abschöpfen der Erträge in endlichen, aber unendlich behaupteten Rahmenbedingungen, also weitestgehend auch planetaren Grenzen. Und Fluchtbewegungen und Unterschlagungen und andere dunklen Geschäftspraktiken, die in aller Öffentlichkeit geschehen darin. Auch darum soll es gehen.
Austerität und die Ordnung von Menschen und Dingen
In „Die Ordnung des Kapitals – Wie Ökonomen die Austerität erfanden und dem Faschismus den Weg bereiteten“ stellt Clara E. Mattei in minutiöser, jahrelanger Recherchearbeit den Marsch auf Rom Mussolinis im Oktober 1922 und seine Unterstützung durch vormals sich liberal nennende, dann offen den Faschismus unterstützende italienische Ökonomen dar. Der Fokus auf die Austerität als „notwendiges Werkzeug“ zum Erhalt der Hierarchien zwischen „sparsamem und tugendhaftem Unternehmertum“ und „verlotterter Arbeiterschaft“ führt in der parallelen Betrachtung der Entwicklung im Vereinigten Königreich nach den Wirren des 1. Weltkriegs noch weiter: das UK war schon vor 1914-18 eine hochentwickelte Industriegesellschaft mit etablierter „liberaler Demokratie“, Italien war vor dem 1. Weltkrieg vorwiegend agrarisch geprägt. Der Stiefel südlich der Alpen jedoch erlebte 1914-18 besonders im Norden einen starken Schub der Industrialisierung, der zumal mit der auch im UK stark fortschreitenden Emanzipation der Arbeiterschaft einherging. Dies geschah auch im Schatten der russischen / bolschewistischen Revolution 1917, auf die natürlich gleichfalls alles blickte. Insofern wird deutlich, wie monetäre, fiskalische und industrielle Austerität und entsprechende staatliche Reformen zur Abwertung der Arbeit und der Arbeitenden sowohl im UK, als auch medial breit aufgestellt vom UK ausgehend auf Italien wirkend in der ersten Hälfte der 1920er und darüber hinaus etabliert wurden. Britische Medien und lehrende Ökonomen und der entsprechende politisch-technokratische Apparat begrüßten offen den italienischen Faschismus zur erforderlichen Bekämpfung aufkeimender Arbeiterrechte und zum Aufbau der alten Ordnung mit neuen Stellvertretern auf der Appenninhalbinsel.
Insbesondere das Schwert der industriellen Austerität verschärfte darin das Gegeneinander Ausspielen zumal auf den Gebieten gemeinwirtschaftlicher Daseinsvorsorge etwa beim Wiederaufbau von Wohnraum im ersten Jahrzehnt nach dem Krieg. Der britische Ökonom Ralph G. Hawtrey lieferte die grundlegenden theoretischen Modelle der Austerität – „einem Projekt, das gleichzeitig Theorie- und Politikgestaltung war, ein ideologischer, materieller und persönlicher Prozess zugleich.“ 1 Nationalstaatliche Spardoktrinen und Maßnahmen zur Stärkung privater Investitionskraft wurden im Nachgang des Krieges mit eiserner Hand durchgezogen. Es galt, „Abstinenz im Inland zu ermutigen oder zu erzwingen“. 2
Clara E. Mattei seziert dabei auch kritisch die Rolle John Maynard Keynes und seine Position zu Hawtrey und zu einzelnen Maßnahmen im Zuge der Anwendung der letztlich umfassenden, um nicht zu sagen: „subtil autokratisch bis offen totalitär“ umgesetzten Austerität Anfang der 1920er Jahre und darüber hinaus.
Ökonomieprofessor und dann Finanzminister Alberto De Stefani im ersten Kabinett Mussolinis in der oft auch so bezeichneten „liberalen Phase“ 1922-25 verkündet im Mai 1923 triumphierend vor der Elite der italienischen Finanzhauptstadt Mailand in der dortigen Oper, der Scala die „produktivistische“ Steuerbefreiung des internationalen Finanzkapitals, das „Abschaffen der schikanösen Besteuerung von Luxusgütern“ und die Ausweitung der Steuerpflicht zu Lasten der unteren Klassen, die „zum ersten Mal mit der Einkommenssteuer belegt wurden“: „Ich habe eine Armee von 600.000 Beitragszahlern für die Einkommenssteuer ausgehoben.(…) Eine neue fiskalische Einberufung von Lohnempfängern hat mit 100.000 Rekruten abgeschlossen. (…) Die Nation hat die Notwendigkeit des Staates verstanden.“ 3
Von nördlich der Alpen aus betrachtet stellt man unweigerlich fest, dass der bald die Weltbühne betretende Adolf Hitler auch als glühender Verehrer und Bewunderer des Duce in Rom galt. Zumal das prunkvolle Ambiente der Mailänder Scala mit der exklusiv dort geladenen örtlichen Elite bei stolzer Verkündigung der Steuer-Umverteilungen von unten nach oben durch den Ökonomieprofessor im Dienste Mussolinis an Eric Vuillards Szenario der „Tagesordnung“ erinnert, wo am „20. Februar 1933 auf Einladung von Göring 24 hochrangige Vertreter der Industrie sich zu einem Treffen mit Hitler“ im prunkvollen „Hinterzimmer-Ambiente“ des großen Vestibüls des Reichstagspräsidenten-Palais zusammenfinden.“ Auch, „um über mögliche Unterstützungen für die nationalsozialistische Politik zu beraten.“ 4
Weniger bekannt indes ist die Rede Adolf Hitlers vor westdeutschen Wirtschaftlern im exklusiven „Hinterzimmer-Ambiente“ des Industrieklubs in Düsseldorf am 26. Januar 1932., also rund ein Jahr zuvor. Kurz gesagt forderte Hitler dort die Unterstützung der Schwerindustriellen des Ruhrgebiets ein und versprach im Gegenzug, die insbesondere nach der Weltwirtschaftskrise 1929 neu organisierte Arbeiterklasse zu zerschlagen. Aufgehen und Verführung der Arbeiterschaft im NS-Staat und letztlich Katastrophe und Niedergang im 2. Weltkrieg: das ist auch heute noch Kern der „deutschen Katastrophe des 20. Jahrhunderts“. Eine letztlich europäische, mithin globale Geschichte.
Clara E. Mattei verdeutlicht aber zudem, wie die Grundlagen der Austerität auch heute noch gültig sind und geradezu „naturrechtlich“ die Trennung von Wirtschaft und Politik behauptet wird. Die Dominanz des Kapitals und der Erträge der „tugendhaften Unternehmerschaft“ über die Löhne und den durch die Arbeiter erwirtschafteten Überschuss bleiben unumstritten. Beim derzeitigen Status der (Brutto-Median-) Reallöhne in Deutschland auf dem Stand ungefähr von 2019 und den vielen dunklen Prognosen zu Rezession und Deindustrialisierung Mitte 2025 erhält man unweigerlich eine Ahnung davon, wie eine solche „reine Ökonomik“ ihre Vorherrschaft weiter behaupten will. Sind Staat und Regierung gefangen in diesem Dilemma oder sind sie als Akteure durchaus fähig, da andere, bisher verschlossene Wege zu (letztlich unbedingt erforderlichen Transformationen) zu eröffnen?
Auch das Predigen und letztlich Realisieren von bedingungslosem Lohn- und Konsumverzicht in den 1920er Jahren im UK und in Italien, während im UK im Zeitraum von 1920 bis 1930 die „Ausgaben für das Wohnen als einzige Ausnahme von diesem allgemeinen Trend um mehr als ein Drittel stiegen“ 5: „Alternativlos“ steigende Mieten und damit zunehmende Schutzlosigkeit der Menschen, insbesondere ärmerer und von weiter gehender Mittellosigkeit bedrohter Klassen der Gesellschaft wurden auch damals als maßgebliches Symptom von „Polykrisen“ mess- und darstellbar.
Margaret Thatchers „Alternativlosigkeit“, zumal als Antwort auf Streiks und Unruhen in Folge der Ölkrise 1973 und anderer Verwerfungen der Welt- und Energiewirtschaft damals, technokratische „Aufstiegsversprechen“ und die harten Realitäten von dem, was Max Weber „Lebenschancen“ nennt auch heute, der Niedergang und letztlich Ausverkauf der Sowjetunion durch Jelzin: am Ende ihres Buches landet Clara E. Mattei in einem Streifzug durch viele Symptome von immer gleichen Verhaltensmustern der Austerität von Seiten stehender und fallender Regierungen bei Hannah Arendts Essay: „What is Authority?“: „ „Die Suche nach der besten Regierungsform entpuppt sich als die Suche nach der besten Regierung für die Philosophen“ – die Menschen, die die Suche betreiben – „die sich als die Regierungen erweisen, in denen die Philosophen zu den Herrschern der Stadt geworden sind.“ (Arendt 1961, 114) 6.
Was Mattei den „Austeritätsimpuls“ auch in der Reaktion auf die beiden jüngsten Weltwirtschaftskrisen 2008 und Corona 2020 nennt, die ökonomischen Maßnahmen, die „als ‚keynesianisch‘ bezeichnet wurden, weil sie auf Ausgaben, statt auf Kürzungen setzten“ 7, dies verdeutlicht noch einmal, wie wichtig eine Neu-Bewertung, mithin: ein (wieder-) Sichtbarmachen von ARBEIT bei der Bewältigung der derzeitig sich verschärfenden globalen, mithin planetarischen Krisen ist.
Die top-down ‚keynesianisch‘ verstärkten Ausgaben verschärften die Inflation und bewirkten bei gleichzeitigem „Austeritätsimpuls“ ein stetiges Herumlavieren zwischen De- und Stagflation, das sich eben auch in der hinterherhinkenden Lohnpolitik äußert. ARBEIT und gemein- und gesellschaftlich aufzubauende „bottom-up meeting top-down“ Programme sind also auch der Schlüssel zu wirksamer Transformation als Antwort auf „Polykrisen“.
Die Kanzlerkandidatin der AfD 2025, Alice Weidel, die in der Tradition eines Don Quijote Windkraftanlagen als „Windmühlen der Schande“ niederreißen (lassen) möchte und Hitler im Duktus ihrer „reinen Ökonomik“ einen „Linken“ nennt: sie und ihre Partei werden die „Polykrisen“ eher verschärfen. Umso wichtiger ist es, endlich plausible Antworten daraus abzuleiten und auch in konkrete Handlungen zu überführen. Bis zu den nächsten plan- / legislaturgemäßen Bundestagswahlen 03 / 2029 ist nicht mehr so viel „Bewährungszeit“. Diese braucht es aber. Zumal mit Blick auch auf die Kommunalwahlen in NRW, dem bevölkerungsreichsten Bundesland am 14.09.2025.
Infra-, Intra-, Inter-, Trans-: Strukturen
Infrastrukturen und ihr Um- und Weiterbau, überhaupt ihre grundlegende Definition erfordern Sichtbarkeit. Sichtbarkeit von ARBEIT und den verschiedenen Prozessen von Zusammenarbeit. Dies betrifft die menschlichen, im weitesten Sinne handwerklichen Prozesse wie auch die maschinellen Prozesse, die dabei zum Einsatz kommen. KI betrifft da einen Bereich dieser maschinellen Prozesse in ihrer Steuerung und ihrer weiteren Programmierung.
Viele grundlegenden Definitionen von Infrastrukturen rühren ursprünglich aus ihrer militärischen Nutzungsgeschichte heraus. Eine Brücke an einer engen Stelle eines Flusses verbindet Ort und Region A mit Ort und Region B und erschließt einen Handelsweg. Sie ermöglicht aber auch schnellere Versorgungsmöglichkeiten von Menschen und Dingen im Konfliktfall und ihre Zerstörung in der Not der Verteidigungssituation verzögert auch Angriff und Belagerung.
In „die Ökonomie des Alltagslebens“ 8 indes sind diese vielfältigen Infrastrukturen viel weiter in alle Formen ziviler Nutzung eingedrungen und mit unserem alltäglichen Leben vernetzt, als es den meisten Menschen auch nur annähernd bewusst ist. Die Institutionalisierung gemeinschaftlicher Kosten und vor allem des entsprechenden gemeinsamen Nutzens ist ein wesentliches Thema des Lebenswerks von Elinor Ostrom (1933 - 2012) 9, für das sie auch 2009 als erste Frau den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften erhielt. In ihrem Gefolge wiederum sind unzählige Forscher*innen weltweit an (Fall-)Studien zur (Selbst-) Organisation von Commons und Almenden beteiligt. Dies geschieht weitest gehend „Jenseits von Markt und Staat“ 10, wie auch ihre Nobelpreisrede von 2009 überschrieben ist.
Sichtbar-Machen und (Neu-) Definition von Infrastrukturen vermag nur als Bottom-up meeting top-down-Prozess wirklich Wege aus Konflikt-beladenen Polykrisen zu erschließen. Dazu bedarf es der Erkundung vielfältiger Wege und Zielrichtungen von in Interaktion(en) mündender Kommunikation.
Intrastrukturen betreffen da auch die Technologieaffinität und die unmittelbar daraus resultierende Integrationsfähigkeit von Steuerungsmöglichkeiten. In Anbetracht der beschleunigten Ent-, besser eben Einwicklung von Menschen und Dingen in (Poly-) Krisen und damit verbundenen Konflikten ist also größerer Handlungswille und das Gewinnen dienlicher Instrumente zur Erweiterung der Handlungsfähigkeit(en) erforderlich. Technische Erfahrungswerte und ihre Auswertungen müssen da mit geistes- und ökonomiegeschichtlichen Erfahrungswerten in viel intensivere Formen von Dia- und Trialogen, mithin von transversalen Prozessbildungen eingebracht werden.
Intrastrukturen betreffen insofern auch die militärgeschichtlichen Faktoren von Infrastrukturen und die damit zu erzielenden zivilen Transformationen. Ausbildung und Aufwertung in diesem Sinne auch der ARBEIT des / der einzelnen Soldat*innen, die ja letztlich einen Beruf mit hohem Berufsrisiko ausüben und Installation einer MCP, einer military civilian partnership: das ist wesentlich auch für die Bundeswehr und den Aufbau eines "Post-conflict battlegrounds“ wie der benachbarten Ukraine. Zumal mit Hilfe und neben anderen europäischen Armeen.
Auch zum Schutz einer „Polykrisen“ unmittelbar ausgesetzten Gesellschaft und ihrer Städte und Regionen bedarf es der Aufwertung von Polizist*innen und Feuerwehr und ihrer ARBEIT als maßgebliche Exekutivorgane des Zivilschutzes. Die dafür erforderlichen „Mindsets“ jedoch sollten wir in Anbetracht der vielen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts aus ihren technokratischen, neoliberalen Befangenheiten befreien. Die globale Erderwärmung und die daraus resultierende Erfordernis rapide beschleunigten Klimaschutzes, in diesem Kontext also Klimaanpassung und Lösungen anthropogener Energiekonflikte verdeutlichen zudem, wie eng da die Möglichkeiten zwischen Resilienzbildung und Vulnerabilitätswachstum und damit ziviler Verletzbarkeit von Menschen und Dingen beieinanderliegen. Der Hinweis auf KI und die essentiellen Erfahrungswerte und Kontexte von Allgemein- und Spezialbildung zu Anwendung und Steuerung derselben sei hier noch einmal gestattet.
Interstrukturen betreffen also das Zwischengewebe, das Interstitium zwischen Handlungs- und Interaktionsräumen. Ob es dabei das Internationale und Orte, ganze Länder und Regionen in Zwischenräumen und Zwischenzeiten oder eben andere Verwicklungen und Verflechtungen zwischen Strukturen, die Räume und Zeiten in ihren verschiedenen Texturen und Zuständen gliedern betrifft: auch das sei erst einmal dahingestellt und offengehalten. Infrastrukturen gleich welcher Art kennen nur bedingt nationale Grenzen. Verantwortlichkeiten für maßgebliche Aus- und Weiterbauten, aber auch die fahrlässige Vernachlässigung von Infrastrukturen indes betreffen allzu häufig Orte und Regionen diesseits und jenseits nationaler Grenzen.
Interstrukturen beschäftigen sich auch mit grenz-übergreifenden regionalen bis hin zu so genannten globalen ausgleichenden Reformen, die weiterhin Möglichkeiten von Zukunftsgestaltung über Legislaturperioden hinaus ansteuern. Möglichkeiten, die letztlich zunehmend erforderlich werden.
Transstrukturen betreffen grundlegend die transdisziplinäre Offenheit bei all diesen Prozessen. Die Erfordernis also, immer wieder neu über den Tellerrand hinaus zu sehen und entsprechend Dinge und Menschen in ihren Konnexen, ihren „Einwicklungsmöglichkeiten“ 11 und Chancen also neu zu bewerten.
Technokratische Verwalter, die Hannah Arendt polemisch als „Philosophen“ bezeichnet, werden diesen Auf- und Weiterbau von Infra-, Intra-, Inter- und Trans-:Strukturen als (Allein-) „Herrscher von Stadt und Land“ 6 nicht bewerkstelligen können. Dafür brauchen sie auch und vor allem ARBEITER*INNEN, die dies an ihrer Seite für und mit vielen anderen denken, planen und bauen können. Die zudem mehr Sicherheit und Solidarität und damit verbundene Würde und Anerkennung und damit eben auch Perspektiven finanzieller Teilhabe an diesen Programmen verdienen.
„Das Floß der Medusa“, 1819, Öl auf Leinwand, 491x716 cm von Théodore Géricault, im Pariser Louvre hängend sei hier als Hinweis auf die folgende Reihe einer (neuen oder: neu zu definierenden) „Ästhetik des Widerstands“ 12 eingefügt.
Anmerkungen
© für die dreibändige Ausgabe in einem Band Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1983.